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In den fünfziger Jahren waren die Bochumer sehr stolz auf den Neubau, der für die damalige Zeit Qualitätsmaßstäbe setzte und der sich noch heute harmonisch ins Stadtbild einfügt. […] [E]in Außenstehender [kann] diese Stilllegung kaum verstehen. Dieses Bad liegt mitten in Bochum und ist von allen Teilen der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die sehr zivilen Preise ermöglichen alten und jungen Leuten, wie auch Familien einen Besuch in Schwimmbad oder Sauna. Es gibt mehrere Schulen, von denen das Bad zu Fuß zu erreichen ist. Die Anlage ist großzügig mit der baumbestandenen Terrasse an der Straße und den vielen grünen Innenhöfen.

 

Ein Bochumer, der 30 Jahren zuvor aus Bochum weggezogen ist, im Lesercho im Bochumer Anzeiger

Herr Dr. Hans H. Hanke berichtet über die gesamte Zeit des Kampfes um den Erhalt des Stadtbads von 1988 bis 1998.

ACHTUNG: Spoileralarm!

(Inhalt wird vorweg gegriffen)

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Wann geht Hossiep endlich baden?

 

So prangte es am Samstag morgen [am Tag der Demonstration] – laut den Ruhr-Nachrichten in großen schwarzen Lettern von einer Plakatwand in der Bochumer City

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Menschen werden rausgeschmissen, Bäder werden abgerissen

Rettet das Stadtbad

Schande

 

Plakate während der Veranstaltung

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Bäder vernichten, auf Wähler verzichten

 

Jusos Wiemelhausen

1954

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1988

Kampf um den Erhalt des Stadtbads

Im November 1987 sprach Stadtbaurat Ahuis das erste Mal von einem möglichen Abriss des Stadtbads, sollte das Schwimmbad geschlossen werden.

Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, welche immensen gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen die Schließung des Stadtbads haben würde und niemand hätte mit einer solch nachhaltigen Hartnäckigkeit gerechnet. 

 

Der Kampf um das Stadtbad begann im Februar 1988. Die ersten Klagen kamen – laut dem Bochumer Anzeiger – von Seiten der Vereinigung für Heimatkunde, die einen Abriss des historischen und denkmalwürdigen Gebäudes nicht akzeptieren konnte. So schrieben die Heimatfreunde zahlreiche Briefe an alle möglichen Stellen, um das Stadtbad unter Denkmalschutz zu stellen, denn „[der] Wiederaufbau der Innenstadt mit dem Stadtbad als wichtigen Bestandteil gehöre zu den städtebaulichen Leistungen, die über die Stadt hinaus Beachtung gefunden haben […]“, so der Bochumer Anzeiger. Die an den Stadtbaurat geschriebene „ausführliche“ Begründung stellte außerdem die „Bedeutung des Stadtbades für die Bevölkerung“ heraus. Doch auch die Heimatfreunde hatten vermutlich nicht damit gerechnet, wie groß die Bedeutung für die Bevölkerung und wie groß ihr Kampfgeist war.

 

Ein gutes halbes Jahr später folgte ein Gutachten des Landeskonservators Dr. Eberhard Grunsky, der das Stadtbad als denkmalwürdig anerkannte. Herr Dr. Grunsky begründete seine Einschätzung, so die WAZ, mit der architekturgeschichtlichen und städtebaulichen Bedeutung des Stadtbads und damit, dass das Stadtbad für den europäischen Bäderbau vorbildlich war.

Zur gleichen Zeit berichteten die Ruhr-Nachrichten, dass die 12.935 gesammelten Unterschriften für den Erhalt des Stadtbads durch den ÖTV-Geschäftsführer in Bochum an den Vorsitzenden des Sportausschusses überreicht wurden. Innerhalb kürzester Zeit waren fast 13.000 Bochumer mobilisiert worden – dass es damals noch keine Internet-Abstimmung oder Online-Petitionen gab, verdeutlicht nur noch einmal, wie wichtig den Bochumern ihr Stadtbad war.

Doch die Unterschriften führten nicht zu der erwünschten Wirkung, denn die Diskussionen über die Bäderschließung liefen nur sehr holprig an, denn Unterlagen fehlten. Die Sitzung wurde vertagt. Vertagungen und Schwierigkeiten würden immer wieder auf dem Weg zur Schließung auftreten, nicht zuletzt, weil die Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades um jeden Preis kämpfte.

 

Als wollten die Bochumer zeigen, wie wichtig ihnen das Stadtbad ist, stiegen erneut die Besucherzahlen im Juli, so die WAZ. Bei einer Unterschriftenaktion der Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades wurden „spontan“ 4.000 Unterschriften gegen die Schließung des Stadtbads gesammelt, denn – so die Schließungsgegner laut WAZ – „[o]hne das Stadtbad ist ,Bochum eine Stadt ohne Herz’.“ Ein weiteres beeindruckendes Zeugnis, das die Bedeutung des Stadtbads für die Gesellschaft unterstreicht. 

Eine besondere Aktion der Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Zentrumsbades schloss sich am darauffolgenden Samstag an: ein Terassencafé. Auf der Terrasse des Stadtbads wurden Tische und Bänke aufgestellt und Kaffee und selbst gebackener Kuchen verkauft, um, so erhoffte man sich, zeigen zu können, dass das Stadtbad durch kreative Ideen und guten Willen wieder zur alten Popularität zurückkehren könne.

 

Am 08.08.1988 schrieb sogar die überregionale Presse, die Frankfurter Rundschau, über die geplante Schließung, vermutlich, weil das Stadtbad für viele europäische Schwimmbäder als Vorbild gedient hatte. So auch unter anderem für ein Frankfurter Schwimmbad. Die Frankfurter Rundschau schrieb:

 

Überhaupt ranken sich um die geplante Schließung einige Merkwürdigkeiten. Das Bochumer Stadtbad wurde seit 1976 nicht mehr saniert, repariert wurde buchstäblich erst, wenn der Putz von den Wänden fiel. Just zum selben Zeitpunkt stellte die Verwaltung Gedanken über moderne Freizeitbäder an. Seit ein Pforzheimer Privatbankier sein Spaßbad ,Aquadrom’ in Bochum eröffnete, vermuten nicht wenige, die Stadt hätte dem Bankier die Schließung von Bädern zugesagt, damit er auf zahlreiche Besucher hoffen kann.

 

Diese Vorwürfe wurden häufig wiederholt und reihten sich in eine endlos lange Reihe weiterer Kritik an dem Aquadrom am Bochumer Ruhrpark ein. Bereits im Dezember 1987 verwiesen die Grünen im Grün Specht. Zeitung der Grünen für Bochum und Wattenscheid auf mutmaßliche Unregelmäßigkeiten des Pforzheimer Bankiers Steinhart beim Bau des Aquadroms.

 

Am 22.08.1988 folgte eine Großdemo mit etwa 12.000 Teilnehmern. „Wir wollen schwimmen statt planschen“, so zitierte die WAZ die Botschaft der aufgebrachten Bevölkerung. Ein Spaßbad genügte nicht, man müsste das Schwimmbad in der Innenstadt erhalten. Auf der Demonstration wiederholte Jörg Bogumil, Fraktionssprecher der Grünen im Rat der Stadt, so die Ruhr-Nachrichten, die Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen: Die konsequent versäumtem Renovierungsarbeiten seien „Methode“.

 

Die Idee, das Stadtbad zu schließen, sorgte politisch gesehen auch überregional für Aufsehen. Bau- und Verkehrsminister Prof. Dr. Christoph Zöpel, der laut der Frankfurter Rundschau und der Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades als besonderer Verfechter des Denkmalschutzes [des Stadtbads galt]“, versprach in einem Brief 10 Millionen DM, um das Bochumer Stadtbad zu erhalten. Auf den zweiten Blick enttäusche diese Zusage allerdings, so Stadtrad Bongert zu den Ruhr-Nachrichten. Denn die versprochenen 10 Millionen DM seien an eine Voraussetzung geknüpft, nämlich, dass das Stadtbad unter Denkmalschutz gestellt werde, was unwahrscheinlich sei, denn das Zöpel-Ministerium als oberste Denkmalbehörde wird auf absehbarer Zeit generell [...] keine Aussage auf Denkmalwürdigkeit bei Bauten nach 1945 treffen.“ Weiter, so Bongert, akzeptiere das Zöpel-Ministerium sogar die Schließungspläne. Trotzdem blieben die 10 Millionen DM ein Hoffnungsschimmer für die Bochumer Bevölkerung. 

„Schon lange ging es bei einer Sitzung des Hauptausschusses nicht so lebhaft zu“, schreibt der Bochumer Anzeiger am 27.08.1988 über die Sitzung, in der über die Bäderschließung diskutiert wurde. „Von der Zuschauergalerie aus machten viele Bürgerinnen und Bürger ihrem Unmut über die Bäderpolitik der Ratsvertreter kräftig Luft. Mit Trillerpfeifen, Sprechchören, Gesängen und Zwischenrufen verschafften sie ihrem Anliegen Gehör.“ Doch es kam nicht einmal zu einer Entscheidung, denn der Hauptausschuss überwies die Entscheidung an den Rat, der am 08.09.1988 über die Bäderschließung entscheiden würde.

 

Kurz vor der Sitzung, am 07.09.1988, unternahm die Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades eine letzte Aktion: In einem Brief an den Stadtrat appellierte sie für die Erhaltung des Stadtbads und führte – erneut – die wichtigsten Gründe auf.

„Sollte es tatsächlich zur Schließung des Stadtbades kommen, wird es in der gesamten Stadt keine öffentlichen Reinigungsbäder […] mehr geben.“ Diese seien vor allem mit Blick auf die zahlreichen Spätaussiedler nötig, die – so fährt der Brief der Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Bochumer Bäder fort – in Notquartieren „ohne ausreichend sanitäre Einrichtungen untergebracht“ würden. Nirgendwo anders könne man die dringend gebrauchten Reinigungsbäder finden. Der Brief ergänzt folgende Argumente für den Erhalt des Stadtbads:

 

Zur Zeit gehören die Bochumer Leistungsschwimmer zu den besten in der Bundesrepublik. Der deutsche Schwimmverband hat drei Bochumer Schwimmer und zwei Bochumer Schwimmerinnen zur Olympiade nach Seoul eingeladen. Wäre das Stadtbad mit seinen zwei Schwimmbecken nicht vorhanden gewesen – die ideale Trainingsmöglichkeiten boten –, hätte es in Bochum mit Sicherheit diese Spitzenschwimmer nicht gegeben.

 

Durch die besonderen Einrichtungen wie die Bullaugen, die Springbretter oder die Tribüne sei das Stadtbad zu erhalten.

Die Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Bochumer Bäder forderte außerdem die Sanierung des Stadtbads und verwies auch auf die versprochenen 10 Millionen DM, die Minister Zöpel für den Erhalt des Stadtbads angeboten hatte. Ein letzter Hilfeschrei an den Rat der Stadt Bochum, man solle endlich die Bedeutung des Stadtbads für den Sport und nicht zuletzt für die Gesellschaft anerkennen.

 

Und trotz alledem – trotz Kuchenverkauf, eines inzwischen weiteren Gutachtens, das das Stadtbad als denkmalwürdig erklärte, diesmal durch das Westfälische Amt für Denkmalpflege, welchem die Stadt ohne weitere Angabe der Gründe widersprach, erheblicher Zweifel an der Fairness der Verantwortlichen, fast 13.000 Unterschriften, einer Großdemo mit etwa 12.000 Teilnehmern und trotz starker und lauter Präsenz bei den Ausschusssitzungen – wurde die Schließung des Stadtbads, des Nordbads und des Bads Bußmannsweg beschlossen. Die Argumente waren wieder die gleichen: der Rückgang der Besucherzahlen, hohe Instandhaltungskosten, schlechte Haushaltssituation, etc..

 

 

 

Mit einer Mehrheit von 46 gegen 19 und 2 Enthaltungen wurde das so umkämpfte Stadtbad zum 30.09.1988 geschlossen. Die Zeitungen – wie die Ruhr-Nachrichten – waren sich einig: „Kein anderes kommunalpolitisches Ereignis hat seit der Kommunalen Neuordnung von 1975 die Bürger mehr mobilisiert als diese Bäderschließung. Denn – diesmal fühlte sich gleich eine Mehrheit, quer durch alle Altersgattungen und Gruppierungen der Bürgerschaft, herausgefordert.“

 

Für die Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades war dies ein derber Schlag. Genauso für alle Bochumer Bürgerinnen und Bürger. Eine Bochumer Institution, um die hartnäckig und mit allen Mitteln gekämpft wurde, wurde nun geschlossen.

 

Doch das war kein Grund, aufzugeben. Denn jetzt galt erst recht: weiterkämpfen, um das Stadtbad erneut zu öffnen. Dass man die Bemühungen fast ein ganzes Jahrzehnt fortsetzen musste, hatten damals wahrscheinlich selbst die stärksten Vertreter der Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades nicht gedacht. Nur wenige Monate nach der Schließung, im Dezember 1988, beklagten sich Schulen über die durch die Schließung des Stadtbads entstandenen Probleme, die vor allem für die Innenstadt-nahen Schulen dramatisch waren. Die Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades hatte bereits einen Monat zuvor weitere Maßnahmen angekündigt: 

„Eine ältere Dame will sogar 50 000 DM für die Sanierung des Bades spenden“, freute sich Ruth Matzdorf, eine der Hauptinitiatoren der Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Stadtbades, in einem Artikel WAZ. Sie kündigte außerdem das Sammeln weiterer Spenden an.

 

Der Kampf um das Stadtbad hatte gerade erst begonnen.

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In den zwei Stunden haben wir bestimmt 800 Menschen Kaffee und Kuchen serviert.

Ruth Matzdorf

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Es ist beschämend und unsozial, wenn man Menschen, die bald am Ende ihres Lebens stehen, eine solche Stätte, wie das Stadtbad schließt.

 

Eine Seniorin auf der 

Demonstration

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Wir wollen nicht mit 'ner Tüte Pommes im Planschbecken stehen, sondern uns sportlich betätigen und unsere Bahnen ziehen.

 

Forderung der Demonstranten

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Lassen Sie uns das Wasser in den Bädern!

 

Sprecherin der Gegner der Bäderschließung 

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Pack die Badehose ein – und was dann?

ÖTV

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Wir lassen uns nicht vertreiben, die Bäder müssen bleiben

Hopp, hopp, hopp, Bäderschließung Stopp

Plakate während der Veranstaltung

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Westfälisches Amt für Denkmalpflege

Der langjährige SPD-Fraktionschef Heinz Hossiep erläutert in einem Interview die Gründe, die zu Schließung des Stadtbads geführt haben:

Prof. Dr. Zöpel berichtet in einem Gespräch, wie es dazu kam, dass er die 10 Mio DM anbot:

Schwimmmeister Frank Breßa über Lustiges und Neviges im Stadtbad

Der oben stehende Text beruht auf:

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„Heimatfreunde sehen auch das Stadtbad vom Abriß bedroht“. In: Bochumer Anzeiger (18.02.1988).

 

„Das Stadtbad im Zeichen der Moderne“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (28.06.1988).

 

„Politiker auf dem Trockenen – Unterlagen über Bäder fehlen“. In: Ruhr-Nachrichten (28.06.1988).

 

„Leserecho“. In: Bochumer Anzeiger (15.07.1988).

 

„Große Kreise in Bochum". In: WAZ (26.07.1988).

 

„400mal für das Stadtbad“. In: WAZ (08.08.1988).

 

„‘Bädertrauerspiel macht uns wütend'“. In: WAZ (22.08.1988).

 

„Verwaltung bei Stadtbad auf Anti-Denkmal-Kurs“. In: WAZ (1988).

 

„Beliebtes Stadtbad Bochums im Abriß-Strudel“. In: Frankfurter Rundschau (08.08.1988).

 

„Steinhart: Retter oder Räuber?“. In: Grün Specht. Zeitung der Grünen für Bochum und Wattenscheid (Dezember 1987).

 

„Aufgebrachte Bochumer wollen schwimmen statt zu planschen“. In: Ruhr-Nachrichten (22.08.1988).

 

„Grünen fordern: Am Bestand ansetzten!“. In: Stadtspiegel Bochum (24.08.1988).

„Zöpel-Ministerium trifft zum Stadtbad keine Aussage auf Denkmalwürdigkeit“. In: Ruhr-Nachrichten (25.08.1988).

 

„Ausschuss vertagt die Entscheidung“. In: Bochumer Anzeiger (27.08.1988)

 

„Nach vier Stunden fiel erst die Entscheidung: drei Bäder geschlossen“. In: Ruhr-Nachrichten (09.09.1988).

 

„Volkes Zorn über die Ratsvertrerter“. In: Bochumer Anzeiger (10.09.1988).

 

„50 000 DM Spende für das Stadtbad“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (19.11.1988).

 

„Stadtbad fehlt den Schulen besonders“. In: WAZ (14.12.1988).

 

„Verwaltung bei Stadtbad auf Anti-Denkmal-Kurs“. In: WAZ (1988).

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„Appell an den Rat der Stadt Bochum“. Von: Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Bochumer Bäder (07.09.1988).

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